Die närrische Zeit wurde von den Bewohner:innen des Betreuten Wohnens ausgiebig gefeiert. Zunächst als bunte Truppe, die sich gemeinsam den Poppelsdorfer Karrenschubser Zoch anschaute und dann weiter in den Räumlichkeiten des Hauses in der Poppelsdorfer Allee. Bei Kaffee, Berliner, Kölsch und Sekt mit Musik, Tanz, Polonaise und lustigen Redebeiträgen genossen alle einen unbeschwerten Nachmittag. Eine der ältesten Bewohner:innen (93 Jahre) zitierte spontan den Zauberlehrling von Goethe. Ohne Textblatt und mit viel schaupielerischem Talent erstaunte und erfreute sie ihre Mitbewohner:innen.
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